Über mich
Ich bin ein Künstler, der leidenschaftlich Gemälde und Bücher schafft. Entdecken Sie meine Werke und erfahren Sie mehr über meine kreative Reise.
Frank Hahn
Landschaften
Mich faszinieren Landschaften. Ich kann mich nicht sattsehen am ewig neuen Zusammenspiel von Land und Wasser, von Hügeln und Seen, sei es auf der Insel Rügen, im Rheinland, in den Alpen oder anderswo. In meinen Bildern möchte ich den Betrachter einladen, mit einzutauchen in Stille und Weite, in eine Ruhe, wie sie sonst nur die Natur geben kann, und die den Menschen innehalten und zu sich finden lässt.
In lasierendem Malen mit Ölfarbe auf Holz arbeite ich an Farbklängen, bis ich die Farbwirkung erreicht habe, die ich mir vorgestellt habe. Dabei versuche ich, die Holzmaserung in die Bildkomposition einzubeziehen.
Frank Hahn
Malerei
Ich male auf ein inneres Ziel zu,
das ich mir stelle,
mir vorstelle,
und irgendwann glaube ich,
in der Nähe dieses Ziels angekommen zu sein.
Frank Hahn
Frank Hahn, wurde 1952 in Toronto (Kanada) geboren, studierte Mathematik, Philosophie und Erziehungswissenschaft in Bonn.
1975 Beginn der intensiven Beschäftigung mit der Malerei.
Während des Studiums Ausbildung in Druckgraphik und Aquarellmalerei am Studio für Kunsterziehung, Bonn, bei D. Engelen (1979 - 1982).
Frank Hahn malt mit Aquarell- und Acrylfarben auf Japanpapier, Karton und Sperrholz.
In seiner Malerei werden Fläche und Farbwirkung betont. Jede Farbe soll innerhalb einer Fläche zur Geltung kommen. Nur selten finden sich fließende Übergänge zwischen unterschiedlichen Tönen.
Eine besondere Wirkung geht von den weich gearbeiteten Flächenbegrenzungen aus. Diese Malweise, die die Bilder oft „unscharf“ erscheinen lässt, macht den Kern der Bildwirkung aus und bestimmt ganz wesentlich deren Flair mit.
Betrachtet man ein Bild genauer, stellt man fest, dass die umgrenzenden Linien weich gearbeitet worden sind. Sie umschreiben die Grenze zwischen zwei Farbfeldern eher, als sie hervorzuheben.
So entsteht eine Offenheit, die dazu führt, den Blick länger auf dem Bild verweilen zu lassen, als es die wenigen Formen erwarten lassen.